Gereizt vor der Periode? Evolutionäre Hintergründe und hormonelle Ursachen
20. Juli 2024
Kennst du das Gefühl, dass dich vor deiner Periode selbst Kleinigkeiten aus der Bahn werfen? Vielleicht bist du plötzlich extrem reizbar, fühlst dich überfordert oder merkst, dass deine Emotionen intensiver sind als sonst. Das ist nicht ungewöhnlich. Viele Frauen erleben in dieser Phase ihres Zyklus solche Stimmungsschwankungen. Doch was steckt dahinter?
Während leichte Veränderungen der Stimmung Teil des normalen prämenstruellen Syndroms (PMS) sind, können sie bei etwa 3–8 % der Frauen so intensiv sein, dass sie ihr Leben massiv beeinträchtigen. In diesem Fall sprechen wir von prämenstrueller dysphorischer Störung (PMDS) – einer ernsthaften, eigenständigen Erkrankung.
In diesem Artikel erfährst du, warum wir vor der Periode oft emotionaler reagieren, welche evolutionären und hormonellen Hintergründe dahinterstecken und wie du besser mit diesen Herausforderungen umgehen kannst.
Prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) ist eine neurobiologische Erkrankung, die eng mit dem weiblichen Zyklus verbunden ist. Sie tritt in der Lutealphase – also nach dem Eisprung – auf und klingt mit Einsetzen der Menstruation ab.
PMDS unterscheidet sich von PMS durch ihre Intensität und die psychische Belastung. Betroffene berichten von:
Diese Symptome können so stark sein, dass sie den Alltag massiv einschränken. Es ist wichtig zu verstehen, dass PMDS keine Einbildung ist, sondern eine ernstzunehmende Störung, die durch hormonelle Schwankungen und neurologische Mechanismen ausgelöst wird.
Die Lutealphase ist eine komplexe Phase des Menstruationszyklus, in der Hormone, Evolution und Verhalten eng miteinander verwoben sind. Die hormonellen Veränderungen in dieser Zeit wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf das emotionale Erleben aus. Ursprünglich hatten diese Prozesse einen evolutionsbedingten Vorteil, doch in der heutigen Welt können sie zu Belastungen werden.
Vielleicht hast du schon oft gedacht: „Warum bin ich in dieser Phase so anders?“ Oder du fühlst dich allein gelassen mit deinen Gefühlen, die dir übertrieben oder unangemessen vorkommen. Die Wahrheit ist: Dein Körper und dein Gehirn arbeiten gerade auf Hochtouren – und das hat einen guten Grund. Es ist kein Fehler, sondern eine Folge deiner Biologie.
Das Zusammenspiel von Progesteron und Östrogen in der Lutealphase beeinflusst Verhalten und Emotionen stark. Diese hormonellen Schwankungen sind nicht zufällig – sie entstanden als evolutionäre Anpassung, um Frauen auf potenzielle Herausforderungen vorzubereiten.
Evolutionär betrachtet waren diese Schwankungen ein Vorteil, um Frauen besonders wachsam und energiebewusst durch die Lutealphase zu führen.
Reizbarkeit und emotionale Sensibilität in der Lutealphase hatten in der prähistorischen Zeit klare Überlebensvorteile.
Heute werden diese Mechanismen oft als belastend empfunden, da sie keinen realen „Gefahrenherd“ mehr haben, sondern als emotionale Überreaktionen interpretiert werden.
Das natürliche Bedürfnis nach Rückzug in der Lutealphase diente ursprünglich der Energieeinsparung und dem Schutz vor Verletzungen oder Infektionen. Isolation war in der prähistorischen Zeit eine effektive Strategie, um Ressourcen zu schonen.
In der modernen Welt wird dieser Rückzug jedoch häufig missverstanden, was zu Gefühlen von Einsamkeit oder Unverständnis führen kann – insbesondere bei Frauen mit PMDS, bei denen diese Mechanismen oft intensiver auftreten.
Bei Frauen mit PMDS geraten die natürlichen Prozesse der Lutealphase außer Kontrolle. Hormonelle Schwankungen, die früher vorteilhaft waren, können heute intensive und belastende Symptome auslösen.
Während Progesteron beruhigend wirken soll, erleben Frauen mit PMDS häufig eine gegenteilige Wirkung. Es verstärkt Müdigkeit, emotionale Schwere und Konzentrationsprobleme, was den Alltag erheblich erschweren kann.
Der sinkende Östrogenspiegel reduziert die Serotoninproduktion und führt so zu:
Dieser Zusammenhang erklärt, warum sich die Symptome von PMDS so stark von den weniger intensiven Symptomen des PMS unterscheiden.
Frauen mit PMDS produzieren häufig mehr Cortisol, das Stresshormon. Dieser Anstieg verstärkt:
Die Kombination aus hohen Cortisolwerten, sinkendem Serotonin und einer Überaktivität der Amygdala (Emotionen) schafft eine Art „Dauerstressmodus“, der die Symptome verstärkt.
Jobmeetings, volle Kinderbetreuung oder soziale Verpflichtungen – die Lutealphase fällt oft in die hektischsten Tage des Monats. Kaum jemand fragt, wie es dir wirklich geht. Vielleicht kämpfst du zusätzlich mit schlechtem Gewissen, weil du nicht „funktionierst“ wie gewohnt. Diese Diskrepanz zwischen deinem inneren Zustand und den äußeren Anforderungen ist einer der Hauptgründe, warum diese Phase so belastend sein kann.
Die natürlichen Prozesse der Lutealphase, die sich über Millionen von Jahren entwickelt haben, stehen in direktem Widerspruch zu den Anforderungen der modernen Gesellschaft. Unser biologisches Erbe hat Frauen darauf programmiert, in der zweiten Zyklushälfte einen Gang zurückzuschalten: Rückzug, Wachsamkeit und Energieeinsparung waren evolutionär betrachtet Überlebensstrategien.
Doch in unserer heutigen Welt wird erwartet, dass wir unabhängig von Zyklusphasen stets leistungsfähig, emotional stabil und sozial präsent sind. Job, Familie, soziale Verpflichtungen – das „immer funktionieren müssen“ lässt kaum Raum für die natürlichen Bedürfnisse dieser Phase. Was früher eine wertvolle Anpassung war, wird heute oft als Schwäche oder Unfähigkeit interpretiert.
Dieser Druck führt dazu, dass viele Frauen gegen ihren Körper und ihre Emotionen ankämpfen, statt mit ihnen zu arbeiten. Die Folgen: Stress, Erschöpfung und eine Verstärkung der ohnehin schon belastenden Symptome.
In vergangenen Zeiten lebten Frauen in engen Gemeinschaften, in denen die Herausforderungen der Lutealphase besser aufgefangen wurden. Solche Gemeinschaften boten Raum für Verständnis, Austausch und gegenseitige Unterstützung. Frauen konnten Verantwortung teilen, sich ausruhen und auf die Hilfe anderer vertrauen.
Heute sieht das oft anders aus: Viele Frauen erleben die Lutealphase in Isolation – ohne ein unterstützendes Netzwerk. Am Arbeitsplatz herrscht meist wenig Verständnis für hormonell bedingte Schwankungen. Auch im Privatleben stoßen Betroffene oft auf Unverständnis, was die Symptome noch verschärft.
Die fehlende soziale Rückendeckung führt dazu, dass sich viele Frauen mit ihren Gefühlen allein gelassen fühlen. Dieses Gefühl von Isolation kann die psychische Belastung zusätzlich verstärken und das emotionale Gleichgewicht empfindlich stören.
Emotionale Schwankungen, Reizbarkeit oder Rückzug sind in der modernen Gesellschaft oft negativ behaftet. Sie gelten als „schwierig“, „unprofessionell“ oder sogar als „schwache Charakterzüge“. Für Frauen, die mit PMDS kämpfen, ist dies besonders belastend.
Das gesellschaftliche Urteil setzt einen zusätzlichen inneren Druck: Sie fühlen sich verpflichtet, ihre Symptome zu verbergen, um Erwartungen gerecht zu werden – sei es im Beruf, in der Partnerschaft oder im Freundeskreis. Dieser Druck, sich trotz innerer Kämpfe „zusammenzureißen“, kann dazu führen, dass Betroffene sich selbst verurteilen und ihren Körper als „Feind“ empfinden.
Die Angst vor Stigmatisierung führt außerdem dazu, dass viele Frauen zögern, offen über ihre Beschwerden zu sprechen oder Hilfe zu suchen. Stattdessen versuchen sie, „einfach weiterzumachen“, was die Symptome langfristig verstärken und den Leidensdruck erhöhen kann.
PMDS ist nicht nur eine hormonelle, sondern auch eine neurologische Herausforderung. Hormonelle Veränderungen beeinflussen verschiedene Bereiche des Gehirns, die für Emotionen, Stressbewältigung und rationales Denken zuständig sind. Diese neurologischen Mechanismen sind ein Schlüssel zum Verständnis, warum die Lutealphase für viele Frauen so belastend ist.
Die Amygdala, das emotionale Zentrum im Gehirn, zeigt bei Frauen mit PMDS während der Lutealphase eine erhöhte Aktivität. Diese Überaktivität führt dazu, dass emotionale Reize – selbst kleinste – intensiver wahrgenommen werden.
In anderen Zyklusphasen mag eine unbedachte Bemerkung, ein missglückter Blick oder ein chaotischer Tag kaum beachtet werden. In der Lutealphase jedoch können solche Reize plötzlich überwältigend wirken. Die Amygdala reagiert, als würde eine tatsächliche Bedrohung vorliegen, und löst intensive emotionale Reaktionen wie Wut, Traurigkeit oder Angst aus.
Warum ist das so?
Evolutionär betrachtet, war diese gesteigerte Wachsamkeit ein Schutzmechanismus. Frauen sollten auf potenzielle Gefahren oder Konflikte sensibel reagieren, um sich und ihre Gemeinschaft zu schützen. Doch in der modernen Welt, wo diese „Gefahren“ oft eher sozialer oder beruflicher Natur sind, wird diese Sensibilität schnell zur Belastung.
Die hormonellen Schwankungen während der Lutealphase haben direkte Auswirkungen auf die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol. Frauen mit PMDS zeigen oft eine erhöhte Cortisolproduktion, was bedeutet, dass der Körper in einen „Dauerstressmodus“ versetzt wird.
Wie wirkt sich das aus?
Die Wechselwirkung zwischen Stresshormonen und einer überaktiven Amygdala bildet eine Art Teufelskreis: Je gestresster der Körper ist, desto intensiver reagiert die Amygdala, und je stärker diese emotionalen Reaktionen, desto mehr Cortisol wird freigesetzt.
Der präfrontale Kortex ist der Teil des Gehirns, der für rationales Denken, Impulskontrolle und vorausschauendes Handeln verantwortlich ist. Während der Lutealphase – und besonders bei Frauen mit PMDS – wird die Aktivität in diesem Bereich reduziert.
Was bedeutet das konkret?
Die verminderte Kontrolle im präfrontalen Kortex erklärt, warum Frauen mit PMDS häufig das Gefühl haben, „überwältigt“ oder „außer Kontrolle“ zu sein. Es zeigt auch, dass diese Reaktionen keine „Schwäche“ sind, sondern eine natürliche Folge neurologischer Prozesse.
Der erste Schritt, um mit der Reizbarkeit vor der Periode umzugehen, ist, deine Reaktionen zu verstehen und sie nicht zu verurteilen. Zu wissen, dass diese Gefühle evolutionär bedingt und biologisch normal sind, kann entlastend wirken. Deine Emotionen sind keine Schwäche, sondern ein natürlicher Ausdruck deines Körpers, der auf hormonelle Veränderungen reagiert.
Statt gegen deine Symptome anzukämpfen, könntest du sie als Signale deines Körpers betrachten, der dir zeigt, dass er gerade besonders empfindlich ist. Akzeptanz und Verständnis schaffen eine Grundlage, um gezielt mit den Herausforderungen umzugehen.
a) Plane Ruhephasen ein
Stress und Überforderung verstärken die Symptome der Lutealphase. Plane bewusst Pausen und Momente der Entspannung in deinen Alltag ein. Ob ein entspannter Spaziergang, eine warme Dusche oder das Lesen eines Buches – diese Zeiten helfen deinem Nervensystem, sich zu regulieren.
b) Achte auf deine Ernährung
Lebensmittel mit Magnesium, Vitamin B6 und Omega-3-Fettsäuren können dabei helfen, die Stimmung zu stabilisieren. Sie fördern die Produktion von Serotonin und wirken regulierend auf das Nervensystem. Beispiele für solche Lebensmittel sind:
c) Bewegung als Stresslöser
Leichte Bewegung wie Spaziergänge, sanftes Yoga oder Stretching wirkt sich positiv auf den Körper aus. Sie hilft, Stresshormone wie Cortisol abzubauen und gleichzeitig die Serotoninproduktion anzukurbeln. Bereits 20 Minuten Bewegung am Tag können einen großen Unterschied machen.
Selbst wenn du keine PMDS hast, können diese Tipps dir helfen, besser durch die Tage vor der Periode zu kommen. Besonders der Fokus auf Ernährung, Bewegung und bewusste Pausen kann dein Wohlbefinden steigern.
a) Tagebuch führen
Das Führen eines Tagebuchs kann helfen, deine Emotionen besser zu verstehen. Schreibe auf, was dich belastet, aber auch, was dir gut tut. So kannst du Muster erkennen und gezielt an den Auslösern für deine Reizbarkeit arbeiten.
b) Offen kommunizieren
Teile deinem Umfeld mit, wie du dich fühlst, und erkläre, dass du in dieser Phase vielleicht mehr Ruhe brauchst. Offene Kommunikation hilft, Missverständnisse zu vermeiden und Verständnis für deine Bedürfnisse zu schaffen. Auch ein einfaches „Ich brauche gerade einen Moment für mich“ kann schon entlastend wirken.
a) Professionelle Begleitung
Wenn die Symptome sehr belastend sind und dein Alltag stark eingeschränkt wird, kann eine professionelle Begleitung sinnvoll sein. Therapeutische Ansätze oder Coachings, die individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind, können dir helfen, besser mit der Lutealphase umzugehen.
b) Austausch mit anderen Betroffenen
Der Kontakt zu anderen Frauen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann entlastend sein. Selbsthilfegruppen oder Online-Communities bieten die Möglichkeit, dich auszutauschen, Tipps zu bekommen und dich verstanden zu fühlen. Zu wissen, dass du nicht allein bist, kann Kraft geben.
Die Reizbarkeit und emotionale Belastung vor der Periode sind kein Zeichen von Schwäche oder „Empfindlichkeit“, sondern ein natürlicher Ausdruck deiner Biologie, tief verwurzelt in unserer evolutionären Geschichte. Dein Körper signalisiert dir, dass er gerade besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge braucht. Dieses Wissen kann dir helfen, deine Reaktionen in einem neuen Licht zu sehen: nicht als Schwäche, sondern als einen Moment, in dem Selbstfürsorge und Verständnis für dich selbst im Vordergrund stehen sollten.
Egal, ob du dich nur leicht gereizt fühlst oder intensivere Symptome wie bei PMDS erlebst: Mit gezielten Strategien und einer liebevollen Haltung dir selbst gegenüber kannst du diese Phase bewusst gestalten und sogar in eine Zeit der Stärkung verwandeln.
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Email: info@leben-mit-pmds.de
Telefon: 01573/7566063
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